Zufriedene Patienten sind das Kapital eines jeden Arztes, einer jeden Arztpraxis und eines jeden Krankenhauses. Wer den Grad der Patientenzufriedenheit messen möchte, der kann durch einen Patientenfragebogen die Patientenzufriedenheit erfassen, und somit Schwachstellen in seiner Praxis oder einem gesamten Krankenhaus herausfinden, um diese letztlich zu beseitigen.
Da nicht jeder Arzt die Muße hat, einen Patientenfragebogen konzipieren zu wollen, gibt es mittlerweile eine gewisse Zahl an Anbietern, die diese Fragebögen anbieten bzw. konzipieren, ein führender Anbieter ist mecon, die ihr System zur Messung der Patientenzufriedenheit auf mecon.ch vorstellen. Somit ist es für die Praxis selbst mit einem äußerst geringen Zeitaufwand verbunden, eine solche Zufriedenheitsstudie anzufertigen. Gibt man dies in die Hände von Dienstleistern, ist es zwar meist mit gewissen Kosten verbunden, diese Kosten relativieren sich jedoch relativ schnell, wenn man dadurch Schwachstellen findet, die letztlich zu einer stagnierenden Patientenzahl geführt haben. Wer also in eine solche Befragung investiert, der investiert in die Zukunft seiner Praxis bzw. eines Krankenhauses, eine Investition, die in vielen Fällen gerade aufgrund der momentanen Lage bzgl. des Gesundheitssystems äußerst nützlich ist, da es letztlich der Patient ist, der das eigentliche Kapital des Arztes darstellt und somit in einer dementsprechenden Art und Weise behandelt werden sollte. Wer also in eine Patientenbefragung investieren möchte, der sollte dies umgehend tun, um die Zufriedenheit der Patienten zu steigern.