Es gibt verschiedene Methoden dies zu tun, sowohl schulmedizinische und bioenergetische.
Speicheltest
Ein einfacher Test, den Sie zuhause selber ausführen. Im Prinzip geben Sie eine Speichelprobe in ein Röhrchen ab und kauen anschliessend einen Kaugummi und geben erneut eine Probe. In beiden Proben wird dann der Quecksilbergehalt bestimmt und mit der Anzahl Füllungen verglichen. Daraus ergibt sich ein Mass für die Freisetzung von Quecksilber aus den Füllungen beim Kauen. Der Speicheltest ist rein quantitativ und sagt nichts aus über die Frage, ob Ihnen das Amalgam zu schaffen macht oder ob Sie es ausregulieren.
Mobilisationstest mit DMPS ( Dimaval, Mercuval )
Da das Quecksilber im Körper abgelagert wird, weil es nicht ausscheidbar ist, kann es mit schulmedizinischen Medikamenten mobilisiert und nierengängig gemacht werden. Nach Gabe einer Anfangsprobe Urin erhalten Sie das Medikament oral oder intravenös. Die Menge Quecksilber, die nach vier Stunden im Urin erscheint, gilt als Mass für die gespeicherten Depots. Das gleiche Medikament kann auch als Therapeutikum eingesetzt werden. Der Test ist ebenfalls rein quantitativ.
Die qualitative Beurteilung einer Amalgambelastung ist mit den oben genannten zwei schulmedi-zinischen Testen nicht möglich. Sie erlauben jedoch eine gute Beurteilung des Ausmasses einer Belastung und geben sogenannte Grenzwerte vor. Solche Werte werden in der Komplementärmedizin jedoch als nicht sinnvoll beurteilt, da je nach Konstitution des Betroffenen schon ein tiefer Wert bereits grössere Probleme verursachen kann oder umgekehrt ein hoher Wert problemlos ausreguliert wird. Für die Feststellung der individuellen qualitativen Belastung sind unter anderen folgende Testmethoden heran zu ziehen:
Bioenergetische Teste
1. Elektroakupunktur:
Durch Widerstandsmessungen an den Endpunkten der Meridiane ( traditionell chinesische Energieleitbahnen ) kann man sich einen Zugang zum Grundsystem verschaffen und dessen Regulationsfähigkeit beurteilen je nach Höhe und Stabilität des Messwertes. Durch Einbringen von verschieden hoch homöopatisch potenzierten Schadstoffen in den Messkreis kann man durch Beurteilung des Messwertes die Stärke einer Belastung herausmessen. Die Teste sind schulmedizinisch nicht anerkannt. Die Kosten sind zeitabhängig je nach Aufwand vorher zu erfragen.
2. Kinesiologie:
Konfrontiert man den Körper mit einer für ihn relevanten Information, zeigt er eine Stressreaktion, welche vom Tester zB als Schwächung eines vorher starken Muskels oder Veränderung der Armlängen registriert werden kann. Durch Filterung verschiedener Informationen lässt sich auf individuelle Ganzkörper- oder Organbelastungen schliessen. Die Teste sind schulmedizinisch nicht anerkannt. Kosten sind zeitabhängig.
3. Resonanzteste:
Es gibt verschiedene Verfahren( zB. Reaktionsabstand, Biotensor ),welche alle mit der Tatsache arbeiten, dass jeder lebende Mensch ein individuelles Schwingungsmuster ( Aura ) um sich aufbaut, welches sich beim Einbringen von Testsubstanzen verändert. Diese Veränderungen können mit verschiedenen Methoden registriert werden und diagnostisch ausgewertet werden. Nicht anerkannt. Zeitabhängige Kosten.